Vorwort Libido und Thanato

 

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LIBIDO — THANATO

VORWORT

………er kreist und kreist
bildet einen irisierenden Ring
welcher fürwahr auf die Wahrheit weist
sing kleiner Webervogel sing.

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Der Libido, der Thanato, welche Grundbedeutung haben diese beiden Begriffe, beide kommen aus der lateinischen Sprache. Es ist besser, wenn ich mich hier sehr profan ausdrücke und wenig Fremdwörter benutze.
In der Einfachheit der Form.
ruht die Leichtigkeit. diese leicht zu deuten
und somit auch die Schwierigkeit.
jene zu begreifen.

Also, machen wir es einfach und mit Vorsicht. sehr langsam und detailliert. Wir haben hier den Liebestrieb und den Todestrieb, man könnte sagen, der Liebestrieb umringt das Sexuelle und auch alle anderen positiven Aktivitäten, das Denken ebenso….denn alles hat seine Wirkung und denken nimmt hier eine große Rolle und Wirkung ein. Also, könnte man sagen, dass alle schönen Dinge, welche der Mensch praktiziert und alle schönen Dinge, welche der Mensch denkt, zum Libido gehören.

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Der Thanato ummantelt alle schlechten Dinge welche der Mensch
praktiziert und alle schlechten Gedanken, welche der Mensch denkt. Eigenschaften, welche einem Trieb unterliegen bedingen einer Selbstkontrolle, ist diese nicht gegeben oder vorhanden, so verlieren Moral und Rechtsbewusstsein ihren Halt und der Mensch wird zum Widersacher aller Lebewesen und der Natur, exakt diese Situation haben wir jetzt hier auf der ganzen Erde und ein endgültiger Kollaps wartet auf seinen Moment, lassen wir das nicht zu, es liegt in unserem Handlungsmodus welchen wir einer Absicht unterstellen müssen und jene heißt – der Mensch darf nicht töten, keinen anderen Menschen und auch kein Tier, gar Insekt.
Der Mensch darf keinen anderen Menschen körperlich und psychisch verletzen, es lässt Narben auf der Seele und Körper zurück welche ewiglich schmerzen.
Der Mensch darf sich weder die Natur noch eine andere Lebensform zum Untertan machen.Der Mensch soll mit allen Lebewesen, Lebensformen und Natur im Gleichklang leben voller Respekt, Anmut und Liebe. Verfassung und Grundgesetz, Staat und Wissenschaft, Religion und der Menschen bittere Erfahrung, haben immer noch keine Antwort gefunden….- warum töten Menschen sich gegenseitig seit tausenden von Jahren und wie kann man diesen Prozess der Verdammnis beenden. Wir suchen das Detail und müssen unsere ganze Erste Aufmerksamkeit in Frage stellen denn unser Tonal begünstigt einen Fehler in der biologischen Matrix…wir pflegen den Eigendünkel und den Verdrängungseffekt und der Mensch ist ganz groß darin für eigene Fehler die Schuld bei anderen Menschen zu suchen und so fängt der Kreislauf von Bestrafung, Verurteilung,und Töten an. Eine Ursache bei sich selbst zu suchen und zu finden wäre ein Schritt in die richtige Richtung. Hierbei muss man schonungslos und sachlich ins Detail gehen und das werde ich hier machen. Ich nenne es die Archive der Menschen, dass,  was keiner wissen will.

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Berlin, an einem Tag wie jeder andere…

Rainer G. Försterling/Dagott

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